Meilensteine
Seit dem Startschuss der Zukunftsinitiative 2006 hat sich viel getan. Noch viel mehr ist bis 2028 in Planung.
Die Zukunftsinitiative des Deutschen Museums
Meilensteine der Modernisierung.
Mai 2028
Zum 125. Jubiläum der Museumsgründung ist die Modernisierung des Gebäudes abgeschlossen. Jetzt geht es wieder durch die "alte" Eingangshalle vom Museumshof aus in die Ausstellungen.
Juli 2024
Die Abbrucharbeiten sind schon weit fortgeschritten. Die Betonsanierung hat bereits begonnen.
Juli 2023
Die Ausstellungsräume im zweiten Bauabschnitt (hier die ehemalige Akademiesammlung) sind leer.
April 2022
Sneak Preview: Die "Landwirtschaft und Ernährung" wird als erste der neuen Dauerausstellungen bei einem Pressetermin als Prototyp für das neue Deutsche Museum der Öffentlichkeit präsentiert.
Juni 2022
Die Kampagne für das neue Deutsche Museum startet.
Juni 2022
Am 28. Juni sind die "alten" Ausstellungen und Vorführungen, wie Bergwerk und Blitze-Show, vorerst zum letzten Mal zu sehen und zu erleben.
Juli 2022
Generaldirektor Wolfgang M. Heckl und der bayerische Ministerpräsident Markus Söder geben per Knopfdruck den Start frei in die neue Museumsära beim großen Festakt am 7. Juli 2022.
Juli 2022
Generaldirektor Wolfgang M. Heckl begrüßt die erste Besucherin des neuen Deutschen Museums am 8. Juli.
Juli 2022
Von 8. bis 10. Juli: Drei Tage Eröffnungsfeier für Besucherinnen und Besucher mit großem Unterhaltungsprogramm auf der Museumsinsel.
August 2022
Das große Ausräumen im zweiten Realisierungsabschnitt hat schon begonnen.
Dezember 2021
Mit dem Spacelab für die Raumfahrt-Ausstellung kommt das letzte Großexponat im ersten Realisierungsabschnitt auf die Museumsinsel zurück.
Juli 2021
Die ZEISS Gruppe wird Mitglied im Gründerkreis. Der Spendenbeitrag von 5 Millionen Euro fließt in die Finanzierung der neuen Dauerausstellung Physik.
Juli 2020
Der Einzug der neuen Ausstellungen beginnt: Die Bauarbeiten im ersten Abschnitt sind fast beendet: Die meisten Wände, Decken, Böden im südlichen Teil des Ausstellungsgebäudes sind saniert, die Räume mit moderner Technikinfrastruktur ausgestattet. Jetzt beginnt der Aufbau der neuen Ausstellungen.
Juli 2019
Neue Architekten: Die RKW Architektur + Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH übernimmt nach der Insolvenz des ursprünglich beauftragten Architekturbüros.
April 2018
Halbzeit beim ersten Bauabschnitt: Die Abbrucharbeiten sind beendet, Sanierung und Modernisierung laufen plangemäß auf Hochtouren.
März 2017
Beginn der Sanierung und Modernisierung: Während in einzelnen Bereichen noch die Abbrucharbeiten im Gange sind, werden an anderen Stellen bereits die neuen Technikkerne eingezogen (Elektrik-Verteiler, IT-Installationen, Belüftung). Außerdem werden, wo nötig, neue Betonböden und -decken errichtet.
Oktober 2016
Baubeginn im ersten Bauabschnitt: Im ersten Abschnitt der Zukunftsinitiative beginnt die bauliche Modernisierung der Ausstellungen. Zunächst werden die Gebäudeteile in den Rohbauzustand zurückgeführt, nachträgliche Einbauten abgebrochen.
August 2016
Die Flächen für den ersten Bauabschnitt sind beräumt: Tausende Objekte mussten raus. Von Drucktechnik bis Luftfahrthalle sind nun alle Räume geleert.
Juli 2016
Als Zugang zum Zentrum Neue Technologien wird ein Verbindungsgang an der Außenfassade des Museums angebracht.
Januar 2016
Das erste Drittel von insgesamt 8000 Objekten - wie hier die Messerschmitt 262 - ist inzwischen verpackt und abtransportiert.
Oktober 2015
Start der Sanierung der Ufermauer und Bau einer Hochwasserschutzwand.
Oktober 2015
Beginn der umfassenden Sanierung: Die Ausstellungen des ersten Bauabschnitts werden geräumt.
September 2015
Auf zu neuen Welten: Die Kommunikationskampagne zur Zukunftsinitiative startet.
Februar 2015
Die Weiten des Weltalls: Das renovierte Planetarium mit modernster ZEISS-Technik – einem analogen Sternenprojektor und digitaler Fulldome-Projektion – öffnet wieder seine Türen.
Dezember 2014
Neue Ausstellungskonzepte: Die Entwurfsplanungen für neue Ausstellungen des Realisierungsabschnitts I werden verabschiedet: Chemie, Brückenbau/Wasserbau/Tunnelbau, Elektronik, Robotik, Mathematisches Kabinett, Modelleisenbahn, Landwirtschaft und Ernährung, Musik, Foto und Film. Für die übrigen Ausstellungen im Realisierungsabschnitt I liegen Feinkonzepte vor.
Dezember 2014
Im Museumsgarten neben der "Theodor Heuss": Der unterirdische Rohbau für die neue Elektrozentrale wird fertiggestellt.
September 2014
Das Deutsche Museum wächst: Kauf eines Grundstücks für das zukünftige Zentraldepot des Deutschen Museums in Erding bei München.
Mai 2014
Dipl.-Ing. Dieter Lang wird durch den Verwaltungsrat des Deutschen Museums als Generalbevollmächtigter Bau für die Zukunftsinitiative eingesetzt.
April 2014
Es geht an die Substanz: Ca. 1.300 Löcher werden in Wände, Decken und Böden gebohrt, um die Tragfähigkeit des mehr als 100 Jahre alten Gebäudes und seine Standfestigkeit zu untersuchen.
Oktober 2013
Vergabe der Objektplanung: Die Architekten Schmidt-Schicketanz und Partner aus München erhalten den Auftrag für die Sanierung des Sammlungsbaus.
Juni 2013
Vollumfängliche Planung der Bauabschnitte: Die zunächst nach Abschnitten organisierte Planung und Sanierung wird auf eine vollumfängliche Planung vor Baubeginn und zwei Realisierungsabschnitte umgestellt.
Februar 2013
Wiedereröffnung der Weststernwarte: Kuppel und Zeiss-Refraktor sind nach umfangreichen Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten wieder im Einsatz.
April 2012
Beginn der Depot-Räumung: Für die Sanierung des Sammlungsgebäudes werden ca. 40.000 Exponate aus den Depots auf der Museumsinsel geräumt.
November 2011
Unter Dach und Fach: Abschluss der Dach- und Fassadensanierung des Sammlungsbaus.
Oktober 2011
Neuer Haupteingang des Verkehrszentrums: Der Eingang der Halle I des Verkehrszentrums wird nach denkmalgerechter Rekonstruktion wiedereröffnet.
Oktober 2011
Überarbeitung des Masterplans: Die im Masterplan vorgesehene Sanierung des Kongresssaal-Gebäudes zur Errichtung eines Forums der Zukunft wird zurückgestellt. Die bayerische Staatsregierung plant, an dieser Stelle einen Konzertsaal zu errichten.
Juli 2011
Sonne tanken: Das neue Solardach der Flugwerft Schleißheim wird fertiggestellt.
Juni 2011
Finanzierung durch Bund und Land: Die Vereinbarung zwischen der Bundesrepublik Deutschland, dem Freistaat Bayern und dem Deutschen Museum zur Finanzierung und Durchführung der Zukunftsinitiative wird unterschrieben. Bund und Land stellen dazu – unter Anrechnung der Mittel aus dem Konjunkturpaket II – jeweils 180 Mio. Euro zur Verfügung, womit ein Gesamtbudget von 400 Mio. Euro erreicht ist.
Januar 2011
Fertigstellung des Masterplans: Der Masterplan zur Umsetzung der Zukunftsinitiative bietet die Grundlage für die Neukonzeption der Ausstellungen und basiert auf Ergebnissen zahlreicher Projektteams sowie Ideen und Vorschlägen externer Fachplaner und Gutachter.
Dezember 2010
Mit einem Spendenbetrag von 5 Millionen Euro wird BMW Mitglied des Gründerkreises.
Oktober 2010
Beginn der digitalen Exponaterfassung: Restauratoren, Museologen und Kuratoren beginnen die ca. 40.000 Objekte der unterirdischen Depots auf der Museumsinsel digital zu erfassen und zu kategorisieren.
Juli 2010
Rückkauf des Kongresssaal-Gebäudes: Der „Bestelmeyer Bau“, vormals als Forum der Technik genutzt, wird für 3 Millionen Euro durch das Deutsche Museum zurückerworben.
Dezember 2009
Wiedereröffnung der Oststernwarte: Nach Restaurierung des Goerz-Spiegelteleskops und architektonischen Sanierung der Kuppel steht die Oststernwarte den Museumsbesuchern wieder zur Verfügung.
November 2009
Eröffnung des Zentrum Neue Technologien: Nach Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten wird die ehemalige Eisenbahnhalle als interaktive Ausstellungs- und Forschungsplattform eröffnet.
November 2009
Weiteres Mitglied im Gründerkreis: Der Bayerische Bauindustrieverband spendet 5 Millionen Euro für die Zukunftsinitiative und tritt ebenfalls dem Gründerkreis bei.:
Februar 2009
Finanzielle Unterstützung durch die Bundesregierung: Die Bundesregierung bewilligt 29 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II für die Zukunftsinitiative.
Januar 2008
Der Gründerkreis wächst: Mit je einer Spende von 5 Millionen Euro werden Bosch, MAN SE, ThyssenKrupp, Linde, Siemens und Knorr-Bremse Mitglieder des Gründerkreises.
November 2007
Der Gründerkreis wird ins Leben gerufen: Der Generaldirektor des Deutschen Museums, Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl, gewinnt den Freundes- und Förderkreis Deutsches Museum als erstes Mitglied des Gründerkreises der Zukunftsinitiative. Die Mitgliedschaft ist mit einer Spende in Höhe von 5 Mio. Euro verbunden.
Dezember 2006
Startschuss der Zukunftsinitiative: Die Zukunftsinitiative wird durch Bundespräsident Horst Köhler ins Leben gerufen.